Gudenus: Wien muss islamismusfreie Stadt werden
Eine große Zahl an muslimischen Jugendlichen hat nicht nur kein Interesse daran, sich zu integrieren, sondern lehnt die westliche Lebensweise klar ab.In Wien ist lt. einer aktuellen Studie die Zahl jener, die entweder in den Dschihad wollten und daran gehindert wurden bzw. die aus dem Dschihad zurückgekehrt sind, am höchsten und dadurch die Terrorbedrohung für die Bundeshauptstadt massiv – das bestätigt sämtliche Befürchtungen der FPÖ. „Damit ist es nun amtlich, dass die Integration in Wien nicht nicht einmal im Ansatz gelungen ist, wofür allein Rot-Grün, insbesondere SPÖ-Integrationsstadträtin Frauenberger, dafür Verantwortung trägt“, so FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus.
Seit Jahren fallen vor allem tschetschenische Jugendliche immer wieder durch Radikalisierung und Gewalttaten auf, Jugendzentren und sogenannte mobile Jugendarbeit haben hierbei offensichtlich kein Stück zur Radikalisierungs- bzw. Gewaltprävention beigetragen.
Gudenus fordert von SPÖ und Grünen, endlich vom Wohlfühlkurs abzuweichen und beinhart gegen Islamismus und Radikalisierung durchzugreifen. Koran-Verteilungen müssen im gesamten Stadtgebiet verboten werden. Muslimische Vereine, Bildungseinrichtungen, Asylunterkünfte und gegebenenfalls auch Moscheen müssen strengstens kontrolliert und im Falle radikaler Umtriebe sofort geschlossen werden.