Es braucht kein 4 Euro Flüchtlingsticket, sondern eine U-Bahnpolizei!
Pensionisten, die ihr Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt haben, müssen 48,20 oder im besten Falle 17 Euro blechen, während illegalen Einwanderern mit Tagesfreizeit die 4 Euro-Karte auf dem Silbertablett serviert wird.
Die FPÖ wird daher in der nächsten Gemeinderatssitzung eine Initiative gegen diese bodenlose Frechheit und massive Ungleichbehandlung starten. FP-Stadtrat Toni Mahdalik: „Die acht 50.000 Euro teuren Privat-Sheriffs für die Drogen-Linie U6 sind zwar ganz lieb, können aber abgesehen von den Kosten eine von der FPÖ seit Jahren geforderte U-Bahnpolizei nicht ersetzen“.
Diese 120-köpfige Truppe würde vorerst in U-Bahnstationen und -garnituren für mehr Sicherheit sorgen. Die im Endausbau 450 Mann starke Einheit könnte dann in allen öffentlichen Verkehrsmittel für Ordnung sorgen. „Ganz abgesehen davon sind die Wiener Linien aufgefordert, umgehend sämtliche Überwachungskameras ’scharf‘ zu machen, was bei einem jährlichen Zuschuss vom Wiener Steuerzahler von mehr als 750 Mio. Euro wohl drinnen sein müsste“, meint Mahdalik und kündigt auch hier entsprechende Anträge im Gemeinderat an.