Rot-Grüner Wählerstimmenfang: Hunderte Moslemeinbürgerungen in Wien

„Während auf Bundesebene durch die freiheitliche Regierungsbeteiligung endlich eine rot-weiß-rote Politik betrieben wird, ist man im rot-grünen Wien damit beschäftigt, neue Wähler aus dem Ausland zu rekrutieren“, kommentiert der geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus die neusten Einbürgerungszahlen.

Aufgrund der großzügigen Sozialleistungen, welche die Wiener SPÖ an Migranten ausschüttet, finden immer mehr Einwanderer den Weg in die Bundeshauptstadt. Mehr als 50 Prozent der Mindestsicherungsbezieher sind Ausländer, ein Drittel gar Asylberechtigte.

„Damit sich diese Profiteure des Systems auch mittels Wählerstimme bei den Verantwortungsträgern von Rot und Grün bedanken können, wird möglichst schnell die Staatsbürgerschaft verliehen,“ so Gudenus.

439 neue österreichische Staatsbürgerschaften im ersten Quartal 2018 gingen in Wien an Menschen, die aus Europäischen Drittstaaten (inkl. Türkei) stammen. Zum Vergleich: In Niederösterreich war das – trotz ähnlicher Bevölkerungsanzahl – 224 Mal der Fall. Ebenso wurden im heurigen Jahr in Wien 130 Afrikaner innerhalb von nur drei Monaten österreichische Staatsbürger. Auch hier ist ein klarer Unterschied zu Niederösterreich zu erkennen, wo nur 23 Afrikaner eingebürgert wurden.

„Insgesamt hat Wien 1.079 Menschen in nur drei Monaten eingebürgert. Eine Zahl, die entschieden zu hoch ist. Die Staatsbürgerschaft ist ein hohes Gut, und die gesetzlichen Maßstäbe, die durch die FPÖ Regierungsbeteiligung im Bund noch strenger werden, müssen auch vom rot-grünen Wien genau eingehalten werden“, fordert Gudenus.