Senioren: Allgemeines zum Schutz vor Kriminalität

Seniorinnen und Senioren sind häufig Ziel von Betrügern und Verbrechern, da sie oft als weniger wehrhaft wahrgenommen werden. Besonders Trickbetrüger nutzen vermeintliche Schwächen wie Vergesslichkeit, Ängstlichkeit oder Einsamkeit aus, um ältere Menschen zu täuschen.

Vorgehen der Täter Die Methoden der Kriminellen folgen meist bekannten Mustern. Wer sich über typische Betrugsmaschen (Neffentrick, falsche Polizisten, etc…) informiert, kann diese leichter erkennen und sich schützen. Lesen Sie dazu auch Hier und Hier

Hilfe im Ernstfall Opfer eines Verbrechens sollten den Vorfall umgehend anzeigen und mit Vertrauenspersonen darüber sprechen. Beratungsstellen und Opferhilfevereine bieten Unterstützung. Informationen dazu finden sich auf oesterreich.gv.at unter dem Thema „Unterstützungen für Verbrechensopfer“.

Tipp für Notfälle Mit einem Wertkarten-Mobiltelefon können Notrufe auch ohne Guthaben oder eingelegte SIM-Karte getätigt werden. Diese Rufnummern funktionieren immer:

  • 112 (Allgemeiner Notruf)
  • 122 (Feuerwehr)
  • 133 (Polizei)
  • 144 (Rettung)